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  • AutorenbildGian-Carlo Amrein

Bezahle ich zu viel für meine Vermögensverwaltung?

Aktualisiert: 24. März 2022

Viele, die bei ihrer Bank investiert sind, haben aktive Anlagefonds in ihren Depots. Diese sind seit vielen Jahren im Einsatz, die Kosten sind üblicherweise relativ hoch und die Performance häufig nur mittelmässig.


ETF's oder ausgesprochen Exchange Traded Funds sind üblicherweise sehr günstig und haben eine marktgerechte Rendite, weil sie passiv einen Index nachbilden.

Studien haben ergeben, dass die Meisten der aktiven Anlagefonds den jeweils verglichenen ETF nicht schlagen.


Von 575 Schweizer Fonds haben die relevanten ETF's über einen Zeitraum von 5 Jahren mit den Plätzen 1, 20, 21, 23, 25 und 29 abgeschlossen.


Ein klares Bild.

Einfach, intelligent und marktgerecht in ETF's zu investieren ist die logische Konsequenz.


Selbst Warren Buffet, der berühmteste Investor überhaupt, möchte, dass sein Geld, nach seinem Tod, schlicht und einfach in den S&P 500 Index investiert wird.


Auch bei den Gebühren sollte man genau hinschauen.

Hat man eine Vermögensverwaltung für 1.2%, kommen häufig noch Produktgebühren von durchschnittlich 0.5% bis 1.5% dazu. Insgesamt 1.7% bis 2.7% Gebühren pro Jahr.


Mit meiner Lösung bezahlt man für die Beratung 0.6% und für Produkt- und Verwaltungsgebühren rund 0.4%. Also Total 1% pro Jahr und man hat üblicherweise erst noch die bessere Rendite. Dafür läuft nicht alles vollautomatisch ab, aber ich begleite meine Kunden beim ganzen Beratungs- und Investitionsprozess und natürlich auch danach.


Wer langfristig investiert, spart sehr viel Geld mit meiner Lösung. Nehmen wir die niedrigste Kostendifferenz von 0.7% auf ein Kapital von CHF 500'000.- über 10 Jahre:

Dann spart man insgesamt CHF 35'000.-.

Die bessere Rendite ist hierbei noch nicht einmal eingepreist.


Möchtest Du mehr erfahren? Dann bitte kontaktiere mich.

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